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Backoffice & Support

Warum du über einen Statuswechsel von §84 HGB zu §93 HGB nachdenken solltest

Vielen Handelsvertretern ist bewusst, dass Handelsmakler i.d.R. höhere Vergütungen für die gleiche Arbeit erhalten. Jedoch herrscht die Annahme, dass dafür kein Backoffice und Support gegeben sind, weshalb die höhere Vergütung für Backoffice Mitarbeiter ausgegeben werden müsste, so dass der Handelsmakler unterm Strich nicht mehr hat, als der Handelsvertreter.

Diese Annahme beruht wie so oft auf Falschinformationen durch Führungskraft oder Vertrieb.

Es ist wohl eher die Seltenheit, wenn ein Makler sich dazu entscheidet, ohne Maklerpool oder Maklerverbund aus welchem Grund auch immer zu arbeiten. Maklerpools dienen schließlich gerade dazu, die Handelsmakler in ihrem Alltag zu unterstützen.

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Ein Auszug von Vorteilen:

Vielleicht kennst du das? Ich hatte nach wenigen Jahren als Handelsvertreter eines Vertriebes das Gefühl, bereits alles zu kennen, können und auch regelmäßig erfolgreich anzuwenden. Ich fühlte mich meiner Führungskraft überlegen und hatte aus keiner Ecke mehr das Gefühl, regelmäßig Mehrwert für die eigene Entwicklung zu erhalten. Abgesehen von steigender Umsatz- und Einkommensentwicklung, fühlte es sich so an, als würde ich nichts mehr lernen, um auf’s nächste Level zu kommen.

Die Zusammenarbeit mit einem Maklerpool bietet ein USP, welches kein Strukturvertrieb mit Handelsvertretern am Markt allein aus juristischer Sicht bieten kann. Da Maklerpools keine eigenen einheitlich im Unternehmen arbeitenen Vertriebspartner haben, ergeben sich hier verschiedene Vorteile durch Know How Transfer untereinander aus den verschiedensten Bereichen, Geschäftsmodellen und vielem mehr, den die Maklerpools unter den Handelsmaklern gegenseitig herstellen.

Ein ebenso großer Irrglaube ist einen Maklerpool fälschlicherweise mit einem Vertrieb zu vergleichen. 

Ein Maklerpool ist ein Servicedienstleister für Maklervertriebe oder Einzelmakler.
Große Vertriebe vergleichen gerne ihre eigenen Umsatzgrößen mit denen der Maklerpools, um diese klein zu machen.

Da Maklerpools allerdings ein anderes Geschäftsmodell nutzen, ist dies wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Darüber hinaus ist das Umsatz-Argument weniger schlussfolgernd für das Kundenwohl.

Vielleicht kennst du das? Ich hatte nach wenigen Jahren als Handelsvertreter eines Vertriebes das Gefühl, bereits alles zu kennen, können und auch regelmäßig erfolgreich anzuwenden. Ich fühlte mich meiner Führungskraft überlegen und hatte aus keiner Ecke mehr das Gefühl, regelmäßig Mehrwert für die eigene Entwicklung zu erhalten. Ab gesehen von steigender Umsatz- und Einkommensentwicklung, fühlte es sich so an, als würde ich nichts mehr lernen, um auf’s nächste Level zu kommen. 
Die Zusammenarbeit mit einem Maklerpool bietet ein USP, welches kein Strukturvertrieb mit Handelsvertretern am Markt allein aus juristischer Sicht bieten kann. Da Maklerpools keine eigenen einheitlich im Unternehmen arbeitenen Vertriebspartner haben, ergeben sich hier verschiedene Vorteile durch Know How Transfer untereinander aus den verschiedensten Bereichen, Geschäftsmodellen und vielem mehr, den die Maklerpools unter den Handelsmaklern gegenseitig herstellen.
Ein ebenso großer Irrglaube ist einen Maklerpool fälschlicherweise mit einem Vertrieb zu vergleichen. 

Ein Maklerpool ist ein Servicedienstleister für Maklervertriebe oder Einzelmakler.
Große Vertriebe vergleichen gerne ihre eigenen Umsatzgrößen mit denen der Maklerpools, um diese klein zu machen.

Da Maklerpools allerdings ein anderes Geschäftsmodell fahren, ist dies wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Darüber hinaus ist das Umsatz-Argument weniger schlussfolgernd für das Kundenwohl.

Denn wir alle kennen einen sehr großen Finanzvertrieb, der in Preis/Leistung mittelmäßig bis schlechte Produkte vermittelt. Damit sollte das Argument, dass Umsatzgröße im Zusammenhang mit Kundenwohl steht, wohl außer Kraft gesetzt sein. Wenn wir bei dem Vertrieb bleiben, an dem du gerade denkst, dann hat diese Umsatzgröße nicht einmal etwas mit dem Verdienst des Handelsvertreters zu tun. 

Ich kann dir aus eigener Erfahrung durch Abwerbung von Vertriebsstrukturen aus diesem Hause sagen, dass diese seit dem Statuswechsel über die Maklerpools sehr viel höhere Abschluss- und Bestandsprovisionen für die gleiche Arbeit erhalten. Selbst wenn wir über das Eigenkapital dieser großen Vertriebe sprechen: Welchen Vorteil bringt oder hat es dir und deinen Kunden bislang gebracht, den du nicht auch in Zusammenarbeit mit einem Maklerpool MINDESTENS gleichermaßen erzielen würdest?